Thema: Inoffiziell waren sie bereits tot ... Mo Dez 17, 2012 1:48 am
Fürchtete die NASA das Scheitern ihrer Mondmission? Inoffiziell waren sie bereits tot ...
Von Hartwig Hausdorf
Die Bemühungen der bemannten Weltraumfahrt haben - je nach herrschender Einstellung - nicht nur Anerkennung oder Kritik gefunden, sondern darüber hinaus auch zu diversen Spekulationen geführt. So werden wir immer wieder mit der Behauptung konfrontiert, die erste Mondlandung der US-Weltraummission APOLLO 11 wäre "getürkt" gewesen. Ja, es wird sogar gemutmaßt, alle Mondlandungen von APOLLO 11 bis 17 hätten in Wirklichkeit im Fernsehstudio stattgefunden. Wie es aber eher aussieht, hatten die Astronauten Begegnungen mit einer fremden Intelligenz auf unserem Trabanten. Und die NASA fürchtete allen Ernstes, daß die Crew von APOLLO 11 nie mehr zurückkommen würde, und ließ vorsichtshalber eine Trauerrede formulieren ...
"Moongate" heißt der Ausdruck in Anlehnung an den "Watergate"-Skandal, der US-Präsident Nixon politisch das Genick brach. Ich muß zugeben, daß ich mit dieser Überlegung, die Mondlandungen wären alle kameragerecht inszeniert worden, so meine Schwierigkeiten habe. Es liegt vielleicht auch daran, daß ich mir damals, im Juli 1969, etliche Nächte vor dem Fernseher um die Ohren geschlagen habe, um dem Jahrhundertereignis mehr oder weniger live beizuwohnen. Es wurde um zwei Minuten verzögert gesendet, um wirksame Zensurmöglichkeiten zu haben, sollte Unvorhergesehenes geschehen.
Aus diesem Grunde klingen für mich jene Stimmen glaubhafter, welche behaupten, die APOLLO-Astronauten wären auf dem Mond auf die Spuren einer außerirdischen Zivilisation oder sogar Aliens gestoßen. Und tatsächlich wurden derartige Szenarien von ehemaligen NASA-Mitarbeitern nach außen getragen, die ihre Behauptungen auch mit entsprechenden Passagen aus dem Funkverkehr belegen konnten.
Teilt irgendjemand den Mond mit uns?
So berichtete der frühere NASA-Mitarbeiter Otto Binder, daß Radioamateure folgende Gesprächssequenzen mitgehört hätten:
Bodenstation: "Was ist das? Bodenstation ruft APOLLO 11."
APOLLO 11: "Diese 'Babies' sind riesig, Sir ... enorm ... o Gott, das würden Sie nicht glauben! Ich sage Ihnen, es sind noch andere Raumschiffe da draußen aufgereiht am anderen Ende des Kraters. Sie sind auf dem Mond und beobachten uns!"
Auch der ehemalige NASA-Mitarbeiter Farouk el Baz, der mehrere der Astronauten in Geologie unterwiesen hatte, gab in einem Interview zu, daß er von den Funkberichten der Mondlandungen sehr überrascht gewesen sei: "Möglicherweise stehen wir einigen 'Artefakten' außerirdischer Besucher gegenüber, ohne daß wir sie als solche erkennen." Gibt es weitere Hinweise?
Die Teilnehmer der bislang letzten bemannten US-Mondmission APOLLO 17 berichteten wiederholt über merkwürdige Leuchtphänomene und Formationen. So kommentierte Harrison Schmitt äußerst erregt:
"Ich sehe irgendwelche Fahrspuren, die rechts vom Krater heraufkommen."
Worauf die seltsame Antwort der Bodenstation folgte:
"Wir verstehen, Gene. Euer Weg verläuft genau zwischen Pierce und Pease. Pierce Bravo, geht zu Bravo, Whisky, Whisky, Romeo."
Was im Klartext bestimmt die Aufforderung war, auf eine andere Frequenz mit der Kennung "BWWR" umzuschalten, denn die letztgenannten Worte stehen im Buchstabieralphabet von Fliegern und Astronauten für die Buchstaben B, W und R.
Und dem britischen UFO-Forscher Timothy Good zufolge habe Neil Armstrong später einmal die Bemerkung fallenlassen, die US-Astronauten seien vor dem gewarnt worden, was sie dort oben erwarten würde. In Größe und Technologie seien die Raumschiffe, die sie zu Gesicht bekommen hätten, unseren Möglichkeiten haushoch überlegen gewesen. Zudem hätte man das Mondprogramm aufgrund der Tatsache, daß sich jemand anders dort aufhält, stark eingeschränkt, bis es nach APOLLO 17 im Dezember 1972 ganz eingestellt wurde.
Kein TÜV für die "Eagle"
Aber auch andere, sozusagen "hausgemachte" Bedrohungen existierten für die Crews. Wie sich unlängst herausstellte, sind Armstrong und Aldrin - ihr Kollege Collins umrundete ja zwischenzeitlich in seinem "Command Module" den Mond - nur haarscharf dem Tode entronnen. Nun bergen gewagte Unternehmen viele Risiken, das ist klar. Betroffen macht aber die Erkenntnis, wie konkret US-Regierung und NASA das Scheitern von APOLLO 11 und den sicheren Tod von zumindest zwei der Astronauten einkalkuliert hatten.
Der deutsche TÜV hätte der Mondlandefähre "Eagle" wohl keine Prüfplakette erteilt. Astronaut James Lovell, der unter anderem an der gescheiterten Mission APOLLO 13 teilgenommen hatte, erklärte nach den ersten Erprobungen: "Die Anzahl der Mängel an diesem Vehikel übertraf sogar noch die Vorstellungskraft der größten Pessimisten bei der NASA."
Auch die APOLLO-11-Astronauten waren sich der vielfältigen Probleme bewußt. Edwin Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond, erklärte seinen Freunden kurz vor dem Start am 16. Juli 1969, die Chancen für seine Heimkehr stünden bestenfalls bei 60 Prozent. Da ahnte er noch nicht, daß sie die Landefähre bei ihrem Rückflug vom Mond mit einem Kugelschreiber würden anwerfen müssen, weil der Starterknopf für die Betätigung der Zündung ganz einfach abgebrochen war.
Die uns erspart gebliebene Trauerrede
Schon bevor die drei Astronauten - Armstrong, Aldrin und Collins - zu ihrem in die Geschichte eingegangenen Mondflug aufgebrochen waren, war jene Trauerrede formuliert, welche der damalige amerikanische Präsident Richard M. Nixon (1913-1994) gehalten hätte, wäre es tatsächlich zur Katastrophe gekommen.
In dieser Trauerrede, die uns durch glückliche Fügung erspart geblieben ist, hieß es:
"Das Schicksal hat es bestimmt, daß diese Männer, die zum Mond geflogen sind, um ihn friedlich zu erforschen, dort in Frieden ruhen werden. Diese tapferen Männer, Neil Armstrong und Edwin Aldrin, sie wissen nun, daß es keine Hoffnung auf Rückkehr mehr für sie gibt. (...)
In der Antike blickten die Menschen zu den Sternen, um ihre Helden in deren Konstellationen wiederzuerkennen. Heute ist das nicht viel anders, nur sind unsere Helden Menschen aus Fleisch und Blut. Andere werden folgen, und ihren Weg nach Hause sicher finden. Die Suche des Menschen wird nicht vergeblich sein. Aber diese Männer waren die Ersten, und in unseren Herzen werden sie stets die Ersten bleiben. Weil jeder, der in der Nacht zum Mond hinaufblickt, nun wissen wird, daß ein kleiner Fleck einer anderen Welt für immer der Menschheit gehört."
Diese, wenn auch durch glückliche Fügung unausgesprochenen Worte werden seither unter den Teppich der Geschichte gekehrt. Mit Sicherheit stünde ein wenig Ehrlichkeit jener Nation gut, die sich zwar Demokratie und Aufrichtigkeit auf ihre Fahne geschrieben hat, aber in jüngster Zeit immer mehr von diesen Idealen abgewichen ist!